#20 - “Wir zielen darauf ab, unsere Prozesse in Datenprodukten messbar zu machen.”

Shownotes

„Wie können wir mittels datengetriebener Modelle die komplexen Lieferketten eines Unternehmens effizient organisieren, um dadurch eine stabile Planungssicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig flexibel und agil reagieren?“ Diese und weitere Fragen beantwortet Maik Schmidt, Head of Planning & Demand Analytics im Supply Chain Bereich der Airbus Commercial, in dieser Folge von Debug the Future. Frauke und Andreas sprechen mit ihm über die Veränderungen in der Luftfahrtbranche, den Weg, den Airbus eingeschlagen hat, um die komplexen Lieferketten mit teilweise langen Lead Times durch Supply Chain Transparency Lösungen zu verbessern und darüber, mit welchen Use Cases der Luft- und Raumfahrtkonzern die Digitalisierung sowie den Einsatz von KI und Automatisierungstechnik vorantreibt. Maik gibt dabei Einblicke in die interne Supply Chain von Airbus, wo für die Montage eines Flugzeugs bis zu vier Millionen Einzelteile zusammenfinden müssen. Er erklärt, warum fehlende Teile während des Montageprozesses der wichtigste KPI für sein Team sind und wie KPI Trees bei der Ursachenforschung und Automatisierung von Standardprozessen helfen. Gemeinsam mit unseren PwC-Expert:innen diskutiert er außerdem über die Vor- und Nachteile von Self-Service-Analytics-Lösungen im Kontext der Supply Chain und darüber, mit welcher Governance das Zusammenspiel von Self Service mit zentralen und mit domänenorientierten Data Offices in der Praxis gelingt.

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